Der ideale Pflanzkasten für Ihren Balkon, Terrasse oder Garten
Ein Pflanzkasten ist die perfekte Alternative um in seinem Garten, Balkon oder auf der eigenen Terrasse mehr Leben zu erschaffen. Als dekoratives Gartenelement nutzen wir für unsere Pflanzenkästen ausschließlich naturbelassenes Holz wie Weide, Eiche oder Lärche. Auf die einzelnen Holzarten und ihre Eigenschaften werden wir zu einem späteren Zeitpunkt genauer eingehen. Der Vorteil an einem Pflanzenkübel ist, dass er sehr platzsparend eingesetzt werden kann. Deswegen eignet sich so ein Kasten nicht nur für den Garten, sondern kann auch für den Balkon. Vor allem mit einer Pflanzentreppe hat man die Möglichkeit den eigenen Platz bestmöglich auszunutzen.
Zudem bieten wir unsere Pflanzenkästen nicht nur in verschiedenen Materialien, sondern auch in unterschiedlichen Maßen und Formen an. Ein weiterer Vorteil von einem Pflanzenkasten ist, dass er im Vergleich zu einem gesamten Beet, recht pflegeleicht ist. Wenn für ausreichend Sonnenlicht gesorgt ist, kann der Pflanzenkübel auch im eigenen Büro oder Wohnzimmer aufgestellt werden. Grundsätzlich empfehlen wir als Standort jedoch den Garten, den Balkon oder die Terrasse. Unsere Pflanzenkästen sind frostbeständig und können somit auch problemlos im Winter draußen verbleiben. Zudem kann ein Pflanzenkasten nicht nur als Beet für Pflanzen verwendet werden, sondern auch für verschiedene Kräuter. In vielen Büros wird er auch als dekorativer Raumtrenner genutzt. In diesem Blogbeitrag möchten wir Ihnen zeigen, welche Vorteile ein Pflanzenkübel hat und wie Sie das Beste aus Ihrem Pflanzenkasten herausholen können.
Pflanzkasten aus Holz – Diese Produktvielfalt finden Sie bei Naturgeflechte
Wie wir schon am Anfang erwähnt haben, bieten wir bei Naturgeflechte eine große Produktvielfalt an. In den folgenden Abschnitten werden wir die verschiedenen Holzarten und ihre Vorzüge näher erläutern aus denen unsere Pflanzenkästen produziert werden.
Der Pflanzkasten aus Weidenholz:
Weidenholz ist einer der häufig genutzten Holzarten in unserer Produktion. Er wird nicht nur zur Herstellung von Pflanzenkästen eingesetzt, sondern auch zum Flechten von Sichtschutzzäunen. Weidenholz gehört nicht nur zu den ältesten Naturhölzern, sondern ist auch relativ biegsam. Daher lässt es sich auch sehr gut in der Produktion von verschiedenen Gartenprodukten einsetzen. Die Lebensdauer von einem Weidenzaun oder einem Pflanzenkasten aus Weidenholz beträgt im Durchschnitt 10 Jahre. Durch die regelmäßige Pflege des Holzes kann jedoch verhindert werden, dass die Rinde schnell kaputt geht. Wir empfehlen hierfür ein naturbelassenes Holzöl. Weidenholz wurde bereits am Anfang des 20. Jahrhundert für die Produktion von Körben eingesetzt und später auch für weitere Gartenprodukte. Allein in Mitteleuropa gibt es 50 verschiedene Weidenarten. Vor allem in der heutigen Zeit stellt Weidenholz eine ökologische Alternative zu anderen Industriematerialien wie Kunststoff oder Aluminium dar. Der Vorteil ist nämlich, dass sich Weidenholz im Gegensatz zu Kunststoff ganz einfach recyceln lässt. Auch der Abbau von Holz in der Natur stellt kein Problem dar. Eine kleine Plastikflasche hingegen braucht mindestens 20 Jahre, bis sie vollständig abgebaut wird. Dank seiner ausgezeichneten Ökobillanz haben wir uns auch dafür entschieden, Weidenholz für die Produktion unserer Pflanzenkästen zu verwenden. In unserem Shop finden Sie auch Modelle aus einer Mischung von Weiden- und Kiefernholz.
Der Pflanzkasten aus Kiefernholz:
In unserem Naturgeflechte-Shop finden Sie nicht nur Pflanzenkästen aus Weide, sondern auch aus Kiefernholz. Kiefernholz wurde in den letzten Jahren vermehrt für die Produktion von Möbeln verwendet, aber auch immer mehr für unterschiedliche Gartenutensilien. Tatsächlich gehört das Kiefernholz in den europäischen Wäldern zu den häufigsten Hölzern, die man wiederfinden kann. Ein großer Vorteil an diesem Holz ist, dass man es sehr einfach verarbeiten kann. Deswegen eignet es sich auch sehr gut als Material für einen Pflanzenkasten. Zudem hat das Holz ein relativ leichtes Gewicht. Dies bedeutet, dass man seinen Pflanzenkasten ohne großen Aufwand transportieren kann. Auch die Umweltbilanz ist sehr gut, da es sich bei Kiefernholz um eine heimische Holzart handelt, was nicht importiert werden muss. Kiefernholz hat von Natur aus eine rötlich-gelbe Färbung. Dieser Farbton kann jedoch mit den Jahren verbleichen. Um das Holz vor schädlichen UV-Strahlen zu schützen, empfehlen wir es regelmäßig mit einem Holzöl zu pflegen. Zudem ist zu empfehlen auf jegliche chemische Zusätze bei der Reinigung zu verzichten, um die Holzrinde nicht zu beschädigen.
Der Pflanzkasten aus Lärchenholz:
Tatsächlich gehört das Lärchenholz zu einen der beliebtesten Holzarten, die wir in unserem Naturgeflechte-Shop anbieten. Ursprünglich kommt die Lärche aus Nordamerika, wo man 20 verschiedene Arten vom Lärchenbaum finden kann. Das Nutzungsalter von Lärchenholz liegt bei circa 120 Jahren. Als verarbeitetes Produkt hat Lärchenholz eine Lebenserwartung von 10 bis 15 Jahren. Auch hier kommt es darauf an, das Holz vor schädlichen UV-Strahlen zu schützen. Dafür bieten wir in unserem Naturgeflechte-Shop ein spezielles Holzöl an. Ein großer Vorteil von Lärchenholz ist, dass es extrem witterungsfest ist. Auch Frost kann einem Pflanzenkasten aus Lärchenholz nichts ausmachen. Lärchenholz hat von Natur aus eher eine dunklere Färbung mit einem roten Unterton. Zudem ist es auch von Natur aus resistent gegenüber Pilzen und Insekten, was von besonderem Vorteil sein kann, wenn man sich einen Pflanzenkasten für seinen Garten zulegen möchte. Wie bei allen anderen Holzarten, sollte man auch hier bei der Pflege auf jegliche chemische Zusätze verzichten, um die Holzrinde nicht anzugreifen.
Der Pflanzkasten aus Eichenholz:
Eichenholz ist ebenfalls ein regionales Holz, welches in den letzten Jahren immer mehr in den Trend gekommen ist. Eichenholz kommt ursprünglich aus Kroatien und Ungarn, ist aber auch in vielen Wäldern in Österreich zu finden. Wir nutzen für die Produktion von unseren Pflanzenkästen selbstverständlich nur regionales Eichenholz. Ein großer Vorteil von diesem Holz ist, dass es trotz schwierigen Wetterbedingungen widerstandsfähig bleibt. Vor allem, wenn man sich einen Pflanzenkasten im Herbst oder Winter zulegen möchte, sollte man darauf achten, dass dieser witterungsfest ist. Obwohl das Kernholz in der Mitte schwer und hart ist, lässt es sich relativ gut verarbeiten. Deswegen haben wir uns auch dafür entschieden, es für die Produktion von unseren Pflanzenkästen einzusetzen. Nicht nur gegen Regen, sondern auch gegenüber Insekten und Pilzen ist Eichenholz extrem resistent. Zudem ist die Abnutzung von diesem Holz sehr gering.
5 hilfreiche Tipps für Ihren Pflanzkasten
Die Vorteile von einem Pflanzenkasten liegen auf der Hand. Man hat viel Platz im Pflanzenkübel und kann diesen trotz geringem Raum im Garten oder auf dem Balkon ideal ausnutzen. Damit Sie möglichst viel von der Nutzung Ihres Pflanzenkasten profitieren, möchten wir Ihnen noch ein paar nützliche Tipps mit auf dem Weg geben, die in Ihrem Garten mit nur wenigen Handgriffen eine Wohlfühlatmosphäre erschaffen.
Der richtige Standort:
Da meistens Blumen oder Kräuter im Pflanzenkasten bepflanzt werden, sollte man auf den richtigen Standort achten. Blumen brauchen viel Sonne, damit sie wachsen können. Daher ist das eigene Zuhause oder das Büro als Standort eher ungeeignet. Im Garten, auf dem Balkon oder auf der Terrasse sollte man darauf achten, dass der Pflanzenkübel genug Sonneneinstrahlung bekommt. Anders sieht es mit Kräutern und Grünpflanzen aus. Hier sollte man einen halbschattigen Standort wählen. Zu viel Sonne kann die Kräuter nämlich schnell austrocknen. Zudem sollte man darauf achten, dass die Kräuter und Grünpflanzen ausreichend bewässert werden. Blumen sollten außerdem nicht gemeinsam mit Kräutern und Grünpflanzen in einem Pflanzenkasten bepflanzt werden.
Hochwertige Erde:
Die Erde ist die wichtigste Grundlage, damit die Pflanzen auch wachsen können. Deswegen sollte man an dieser Stelle auf keinen Fall sparen, da billige Präparate oftmals einen hohen Anteil an Schwarztorf besitzen. Diese können das Pflanzenwachstum hemmen, da sie nicht so strukturstabil sind und bereits nach wenigen Monaten an Porenvolumen verlieren können. Wir empfehlen daher für Ihre Blumen und Kräuter immer frische Erde zu verwenden. Zudem sollte sie auch nicht mehr als 1 Jahr im Kunststoffsack gelagert sein, da sie ansonsten viel an Qualität aufgrund von Zersetzungsvorgängen verloren hat. Genau aus diesem Grund sollte man auch nicht bereits genutzte Blumenerde wiederverwenden. Auch dies kann das Wachstum der Pflanzen stark beeinträchtigen. Zudem enthält die veraltete Erde meistens auch Krankheitskeime, die den Pflanzen stark schaden können.
Die richtigen Abstände:
Tatsächlich brauchen auch Pflanzen Platz zum Wachsen. Wenn Sie Blumen oder Kräuter zu dicht nebeneinander einpflanzen, kann dies den gesamten Wachstumsprozess beeinträchtigen. Wir empfehlen daher mindestens eine handbreit Abstand zwischen den Pflanzen. So garantieren Sie, dass die Blumen und Kräuter ausreichend Raum haben, um sich zu entfalten. Wenn Sie einen Pflanzenkasten für Ihren Balkon nutzen wollen, empfehlen wir Ihnen, diesen versetzt anzuordnen, um möglichst viel Platz zu sparen. So garantieren Sie auch gleichzeitig, dass ausreichend Platz zwischen den Pflanzen verbleibt.
Drainage für Regentage:
Gerade im Winter, Herbst und Frühling können Drainage für den eigenen Pflanzenkasten ein wahres Wunder sein. Sie verhindern Staunässe und sorgen allgemein für einen guten Wasserabzug. Die Drainage selbst besteht in den meisten Fällen aus 2 Teilen: Aus einer Drainageschicht im Pflanzenkasten und dem Wasserablauf im Boden des Pflanzenkübels.
Die richtige Pflanzentiefe wählen:
Wie empfindlich Pflanzen auf die Tiefe reagieren ist tatsächlich von Art zu Art unterschiedlich. Wir empfehlen daher den Ballen nur so tief zu setzen, sodass die Oberfläche des Pflanzenkasten kaum mit Erde bedeckt ist. Ansonsten können sich einige Pflanzenarten sprichwörtlich bedrängt fühlen von der vielen Erde. Wir empfehlen immer bis zum oberen Rand mindestens 3 cm Platz zu lassen. Dies gilt auch für Pflanzenarten, die bezüglich der Tiefe nicht empfindlich sind. Hier können sich nämlich Adventivwurzeln an den unteren Seitentrieben bilden. Dies kann dazu führen, dass die Pflanze zu sehr in die Breite wächst und somit anderen Nachbarspflanzen bedrängt. Wenn Sie ein bisschen Platz zum oberen Rand lassen verhindern Sie nicht nur diesen unerwünschten Effekt, sondern sorgen auch dafür, dass das Gießwasser nicht überfließen kann.
Häufig gestellte Fragen
Falls wir Ihre Frage zum Pflanzkasten in den folgenden Abschnitten nicht beantworten konnten, können Sie uns diese telefonisch unter der +49 821 4484709-0 stellen oder uns über unsere Homepage eine E-Mail schreiben.
Worauf sollte man beim Kauf von einem Pflanzkasten achten?
Ein Pflanzenkasten sollte aus einem möglichst stabilen Material bestehen. Wir bieten umweltfreundliche und widerstandsfähige Rohstoffe wie Kiefern- oder Lärchenholz an. Zudem sollte der Pflanzenkübel auch witterungsfest sein. Man kann sich nämlich nie darüber sicher sein, wann das nächste Gewitter kommen wird. Desweiteren empfehlen wir Modelle zu wählen, die frostbeständig sind und ausreichend Platz bieten, damit man auch den Abstand zwischen den Pflanzen sicherstellen kann.
Was unterscheidet einen Pflanzkasten von einer Pflanzentreppe?
Ein Pflanzkasten ist lediglich ein Kasten, der nur einen Raum für die Einpflanzung von Blumen und Kräutern bietet. Er wird deswegen auch sehr häufig als Pflanzenkübel bezeichnet. Anders ist es mit einer Pflanzentreppe. Hier gibt es 2 bis 3 Etagen, auf denen man verschiedene Pflanzen unterbringen kann. Der Vorteil an einer Pflanzentreppe ist, dass man viel mehr Platz hat ohne viel Raum einzunehmen. Daher eignet sich eine Pflanzentreppe nicht nur für den Garten, sondern auch für den Balkon.
Gibt es einen Pflanzkasten mit Sichtschutz?
Ja. In unserem Naturgeflechte-Shop können Sie auch Pflanzkästen mit Sichtschutz erwerben. Diese bestehen in den meisten Fällen aus einem Rankgitter und können bis zu 195 cm hoch sein. Zu beachten ist jedoch, dass ein Pflanzenkasten mit Sichtschutz durch die Gitter nicht so blickdicht ist wie ein klassischer Sichtschutzzaun aus Weide, Haselnuss oder Lärche. Hier sehen Sie wie ein Pflanzenkasten mit Sichtschutz aussehen könnte. Beachten Sie auch die gesetzlichen Bestimmungen zum Aufstellen eines Sichtschutzzaunes. Diese können von Stadt zu Stadt unterschiedlich sein und sind in den meisten Fällen in der Nachbarsverordnung festgehalten.
Wie kann man einen Pflanzkasten an der Balkonaussenseite anbringen?
Um den Pflanzenkasten an der Balkonaussenseite anzubringen, empfehlen wir Blumenkastenhaltern oder -klammern zu verwenden. Diese erleichtern nicht nur das Anbringen, sondern sorgen auch für mehr Halt und Stabilität. Zudem braucht man auch nicht Bohren, sondern kann den Pflanzenkasten mit den Haltern oder Klammern einfach an der Außenseite des Balkons anbringen. Auf dem Balkongelände kann die Metallhalterung aufgelegt und der Pflanzenkübel befestigt werden.
Kann man einen Pflanzkasten selber bauen?
Theoretisch Ja. Der Prozess ist jedoch mit sehr viel Aufwand verbunden und wenn man noch keine Erfahrung damit hat, kann es mehrere Stunden dauern bis man seinen Pflanzenkasten fertig gestellt hat. Für die Herstellung braucht man zunächst Flechtruten, die man auch in unserem Naturgeflechte-Shop erwerben kann. Zudem finden Sie auch die restlichen Hilfsmaterialien in unserem Online-Shop.
Fazit
Ein Pflanzkasten sorgt für mehr Farbe und Leben im eigenen Garten, Balkon oder auch auf der Terrasse. Zudem ist ein Pflanzenkübel pflegeleicht und lässt sich sogar je nach Pflanzenart im Innenbereich nutzen. Mit den Tipps, die wir Ihnen gegeben haben, sorgen Sie für ein optimales Wachstum der Pflanzen und können auch Kräuter kinderleicht in Ihren eigenen vier Wänden anpflanzen. Unsere Blumenkübel sind nicht nur extrem witterungsfest, sondern auch umweltfreundlich, da wir nur mit naturbelassenen Rohstoffen arbeiten.
Jetzt heißt es nur noch: Runter vom Sofa und ran an den eigenen Pflanzenkasten!